Jan Oliver Fitzner kam über ein Schulpraktikum in einer mittelständischen Kanzlei erstmals mit dem Steuerrecht in Berührung – und war sofort begeistert. Die Arbeit mit Gesetzen, Zahlen und Strukturen lag ihm auf Anhieb, DATEV verstand er intuitiv. Früh wurde ihm klar: Er möchte nicht nur verwalten, sondern verstehen, beraten und gestalten.
Während des Studiums und ersten Berufsjahren – zuletzt bei einer Big Four Gesellschaft – stellte sich die Frage nach dem richtigen Umfeld: Konzern oder Mittelstand? Für Jan Oliver war die Antwort schnell klar: „Ich will nah dran sein. Ich will 1:1 beraten, Themen mit Mandantinnen und Mandanten gemeinsam entwickeln – und sie wirklich begleiten.“
Nach dem ersten Gespräch mit Ole war für ihn klar: „Da sehe ich mich.“ Die menschliche Wellenlänge, die Art zu arbeiten, die Vision – all das hat gepasst. Auch der Auftritt der Kanzlei sprach ihn an: untypisch, mutig, modern – ein Zeichen für Innovationsgeist und Zukunftsorientierung.
Was ihn auszeichnet? Der Wille, sich in Themen tief hineinzudenken, persönliche Beziehungen aufzubauen und fachlich auf höchstem Niveau zu beraten – mit Kopf, Herz und Haltung.